Telekosmos-PraktikumTeil 1 Title Heinz Richter Inhaltsverzeichnis Wichtige Hinweise Auswahl von Geräten Einleitung A. Wir richten unser Experimentierlabor ein B. Elektrotechnik, in Versuchen erlebt C. Mit Halbleiterdioden auf du und du D. Mit dem Transistor ist alles zu machen Schlusswort AnhangI. Anwelsung zum AufbauII. Anleitung zum Prüfen und Reparieren von Einzelteilen Versuchsverzeichnis Stichwortverzeichnis Accessories Norm-Schaltzeichen nach DIN |
14. Als Abschluss - noch elne Alarmanlage mit LichtstrahlenZu guter Letzt bauen wir uns die Schaltung Abb. 173 nach Abb. 174 auf. Im Prinzip handelt es sich zunaechst um den Sperrschwinger, den wir schon bei Abb. 122 bzw. 124 in seiner Wirkungsweise kennengelernt haben. Wir verweisen daher auf die diesbezueglichen Ausführungen. Neu ist lediglich, daß der LDR jetzt in Reihe mit der Wlcklung gr - sw des Transformators liegt, über die die Betriebsspannung für den Collector des Transistors T zugeführtwird. Wir ahnen bereits, wie die Schaltung funktioniert: Ist der LDR nicht belichtet, so ist sein Widerstand so gross, daß der Sperrschwinger nicht genügend Spannung bekommt, um arbeiten zu können. Der angeschlossene Lautsprecher bleibt ruhig. Sobald Licht auf den LDR trifft, setzt ein kraeftiger Ton ein, dessen Charakter sich durch Verstellen von P verändern läßt. Bei einer bestimmten Stellung bleibt der Ton mit konstanter Frequenz bestehen, bei einer anderen Stellung erscheint er unterbrochen. Aehnlich wie bei -4,5V unserem Heulton- und Impulsgenerator nach Abb. 110 können wir sogar einen regelmaessig wiederkehrenden Heulton oder Impulse erzeugen. Die Impulse entstehen, wenn Ta1 geoeffnet ist, ein Heulton tritt auf, wenn man Ta1 schliesst. Die Gruende haben wir bereits bei der Schaltung Abb. 110 besprochen. Sie gelten hier in vollem Umfang, nur mit dem Unterschied, daß die Vorgaenge hier photoelektronisch ausgeloest werden. Das richtige Einstellen von P muss mit etwas Gefühl erfolgen, damit die Schaltung einwandfrei arbeitet.
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